Argentinische Waldschabe
Diese Schabenart benötigt nur konstante Wärme (28-30 °C), die Haltung und Vermehrung ist einfach und effektiv. Sie sind außerdem leise und können nicht klettern, wodurch sie ideal zur Zucht geeignet sind.
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Buffalowurm (Getreideschimmelkäferlarve)
Bei konstanter Wärme (18-24 °C) ist diese kleine Käferlarvenart (10-12 mm lang) gut geeignet zur Zucht, jedoch ist ihr Fettgehalt recht hoch. Nur als Zusatzfutter anbieten, als solches werden sie aber von Bartis geliebt!
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Goldfliegenmade (Pinky-Made)
Diese Maden sind sehr klein (ca. um die Hälfte kleiner als Schmeissfliegenmaden, wodurch sich ihr Einsatz v.a. auf Babys und juventile Tiere beschränkt. Ebenso mit hohem Fettgehalt, aber sehr gern angenommen.
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Heimchen
Eines der typischsten Futtermittel überhaupt. Unangenehm (und deshalb nur bedingt zur Zucht geeignet) ist das "Zirpen" der Männchen; Weibchen (erkennbar am "Legestachel") zirpen nicht. Vorsicht: Ausbruchskünstler!
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Kurzflügelgrille
Aufgrund der langen Entwicklungszeit nicht das beliebteste Futtertier, obwohl sie deutlich widerstandsfähiger sind (Transport!) und ihr "Zirpen" weniger aufdringlich klingt. Zur Zucht wegen d. langen Entwicklungszeit ungeeignet!
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Mehlwurm (Mehlkäferlarve)
Mehrwürmer sind beliebte Futtertiere, wenngleich sie sehr fetthaltig sind (bis zu 40%). Die bis zu 25 mm langen Larven sollten höchstens als "Leckerli", nicht aber als Futtertierersatz genutzt werden! Zur Zucht jedoch geeignet.
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Mittelmeergrille (Zweifleckgrille)
Die vorwiegend im Mittelmeerraum vorkommende Grillenart wird etwas größer als Steppengrillen und sind sehr widerstandsfähig (Transport!). Wegen ihrer Vermehrungsfreude und Anspruchslosigkeit gut zur Zucht geeignet.
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Rosenkäferlarve
Wie bei allen Larven gilt auch hier: Leckerbissen und Kalorienbombe zugleich! Sie sind leicht und schnell zu züchten, sollten aber auch nur als Futtertierergänzung und nicht als Futtertierersatz verfüttert werden.
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Schmeissfliegenmade
Schmeissfliegenmaden sind zwar doppelt so groß wie Goldfliegenmaden, jedoch immer noch sehr klein. Nur sinnvoll als Kleintierfutter. Bei Zimmertemperatur verpuppen sich die Maden sehr schnell, deshalb nur bedingt zur Zucht geeignet.
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Schokoschabe
Schokoschaben sind mit einer Größe von max. 3 cm deutlich kleiner als Argentinische Waldschaben. Als Futtertier sehr gut geeignet. Außerdem: sie vermehren sich bei Zimmertemperatur deutlich schneller als andere Schabenarten. Nicht ausbüchsen lassen!
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Tauwurm (Regenwurm)
Als Futtermittel aus unerklärlichen Gründen nicht so verbreitet: Regenwürmer besitzen nur geringen Fettgehalt. Zwar muss man ca. 300 Tage von der Brutzeit bis zur Geschlechtsreife einplanen, dafür gibt´s ihn überall. Besser fangen als züchten...
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Totenkopfschabe
Die (im ausgewachsenen Zustand) 4-6 cm langen Schaben haben´s am liebsten warm (25-30 °C). Im Gegensatz zu Argentinischen Waldschaben ist diese Schabenart opivar (d.h. sie legt Eier). Gut zur Zucht geeignet, da sie nach 4-5 Monaten adult sind.
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Wachsmottenlarve
Die ca. 15-20 mm langen Larven lieben es warm (25-30 °C). Wie viele Larven sehr fettreich, aufgrund ihres süßlichen Geschmacks jedoch bei den Tieren beliebt. Sie sind nicht gerade leicht zu züchten. Nicht entkommen lassen, sie fressen alles an!
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Wanderheuschrecke
Die bis zu 6 cm langen Tiere sind geruchsneutral und geräuschlos, und trotz eines suboptimalen Kalzium-Phosphor-Verhältnisses als Futter geeignet. Auf Grund ihrer einfachen Zucht (bei ca. 30 °C) und kurzen Entwicklungszeit optimal zur Zucht geeignet.
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Wüstenheuschrecke
Sie benötigt eine höhere Temperatur als die Wanderheuschrecke (ca. 35-40 °C). Sie ist zwar größer als die Wanderheuschrecke, jedoch dauert die Aufzucht der Tiere bis zu 2/3 länger. Dennoch schwören viele Züchter auf diese Art. Bestimmt auch nicht grundlos...
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Zophoba (Schwarzkäferlarve)
Ein Entwicklungszyklus dieser fettreichen Tiere beträgt 3-4 Monate. Wenn viele Zophobas (bis zu 5 cm lang) auf engem Raum gehalten werden, verpuppen sie sich schlecht, was zur Zucht von Vorteil ist. Durch ihre starken Kauwerkzeuge sollten sie tot gefüttert werden.
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